Wenn die Kamera und ich verabredet sind, werden wir von der Lyrik und Poesie ein Stück getragen.
Wir tauchen an einer besonderen Stelle ein,
um irgendwo im nirgendwo,
wo der Blick weit ist und nichts zwischen der Erde und dem Himmel steht,
wieder auf.
Vom Universum leise zugeflüstert,
fließen Worte der Poesie zu mir
und formen sich in mir zu einem unendlich großen Raum,
der immer weiter und weiter wird,
bis hin zur Unendlichkeit.
Hier sind der Himmel und ich eins.
Hier sind die Kunst und ich eins
Hier bin ich.
Hier sind wir alle.